Totholzhecke als Zaunelement

Da wir ca. 1/3 unserer 2.700 qm Magerwiese für den Gemüseanbau bearbeiten wollen wir diesen Bereich leicht einzäunen um ihn etwas für Fraßfeinde abzuschirmen.

Die Totholzhecke hat sich da natürlich angeboten. Sie bieten nicht nur Schutz vor ungebetenen Rehbesuch, sondern auch Schutz vor Wind und bietet gleichzeitig einer Vielzahl an Insekten und anderen Kleintieren einen Lebensraum.

Vorher- & Nachher-Bilder

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Aktions-Bilder

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Nachher-Bilder

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Gartenstrukturen

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Vorher- & Nachher-Bilder

Der Anfang

Der Blick von Innen zum Gartenrand. Zu diesem Zeitpunkt standen nur einige wenige Himbeersträucher am Rand.

Aktions-Bilder

Haselnuss für die Befestigungen

Zuerst haben wir die Haselnussstäbe falsch herum in den Boden gerammt. So treibt er nicht neu aus und bietet dem Totholz genug Stabilität

Befüllung

Da wir selbst keinen Astschnitt haben holen wir uns das Material von unseren Dorfbewohnern. Nach und nach werden so die Stäbe mit dem Totholz der Umgebung gefüllt.