Pflanzwettbewerb
„Wir tun was für Bienen!“
Bepflanzte Fläche: 0 m²

Als wir auf das Projekt „Wir tun was für Bienen“ gestoßen sind, war für uns als Team klar, dass wir gemeinsam mit unseren Kindern etwas gegen das Aussterben der Bienen unternehmen müssen. Unter dem Motto „Be(e) smart“ werden wir, auf einem Teil unseres Kindergartengeländes ein Bienenhotel errichten. Dieses „Hotel der Luxusklasse“ soll mit einer bunten Blütenpracht und einer eigenen „Wasseroase“ ausgestattet sein, die jedes Bienenherz höher schlagen lässt :-).

Standort

Neuwied

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Nachher-Bilder

Gartenstrukturen

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Nachher-Bilder

Nachher-Bilder

Quadratmeter

ca 50

Pflanzliste

  • Prunkwinde
  • Jungfer in Grünen
  •  Kornblume
  • Aster
  • Mohn
  • Löwenmäulchen
  • Ackermalve
  • Glockenblume
  • Sonnenblume
  • einfache Tagetes
  • Leinsaat
  • Margarite
  • Vogelfuß
  • Borretsch
  • Flockenblume
  • Ringelblume
  • Sommerazalee
  • Garten-Senfrauke
  • Koriander
  • Lavendel
  • Katzenminze

Informationen zur Gruppe

In unserer Ev. Kindertagesstätte Raiffeisenring werden insgesamt 109 Kinder im Alter von 6 Monaten bis Schuleintritt betreut. Wir setzen uns aus drei Krippen- und vier Kindergartengruppen zusammen. An diesem Projekt beteiligen sich sowohl die Krippen- wie auch die Kindergartenkinder. Wir als Stadtkindergarten haben das große Glück eine vielfältige Landschaft, besiedelt mit grünen Flächen, Feldern, Bäumen, Pflanzen und einer artenreichen Tierwelt in unserer direkten Kindergartenumgebung zu haben. Es ist uns sehr wichtig diesen Vorteil zu nutzen und gemeinsam mit den Kindern die vorhandene Natur intensiv zu erforschen. Denn gerade hier haben sie die Möglichkeit den Kreislauf des Lebens mit all ihren Sinnen zu erfahren und gleichzeitig viele emotionale, interessante und spannende Abenteuer zu erleben. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist es für unsere Pädagogik von besonderer Bedeutung, den Kindern einen respektvollen, behutsamen und nachhaltigen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen vorzuleben und ihnen diese, auf ihrem weiteren Lebensweg mit an die Hand zu geben.