Da ich was schmetterlings- und bienenfreundliche Pflanzen angeht niemals genügsam sein kann habe ich letztes Jahr beschlossen das mein Garten nicht mehr ausreicht und ich auf öffentliche Flächen ausweichen muss, um wieder mehr pflanzen zu können. Der Kulturkreis Marienthal e.V. hat sich natürlich sehr gefreut über mein Angebot das ich die Grashügel der Kulturwiese(Veranstaltungswiese der Marienthaler Abende) ehrenamtlich in Beete umgestalten und pflegen möchte.
Dafür hat der Kulturkreis auch einige Aufgaben auf sich genommen wie die Herstellung einer eigenen Wasserversorgung vor Ort, die Pressearbeit und Kostenbeteiligung für den Materialaufwand der Pflanzenproduktion.
Mein Freund Sven Neu war von Anfang an voll dabei. Wir sind beide Staudengärtner von Beruf. Aber nebenher in der Freizeit 1000m² sauber machen umgestalten und dafür 99% der Pflanzen selbst zu produzieren und zu pflanzen, ist auch für uns eine riesige Herausforderrung. Denn tatsächlich sind wir noch nicht ganz fertig obwohl es schon in Dezember losging.
Ein bisschen zuviel ca. 15000 Pflanzen haben wir produziert. überwiegend mehrjährige Stauden sowie einige zweijährige und ein paar halbstrauchige Arten. Bekannte und unbekannte sowie selten gewordene heimische Pflanzenarten werden in stimmigen Kombinationen mit gängigen Gartenstauden in Szene gesetzt. Das soll nicht nur was fürs Auge sein sondern tut auch den kleinen sechsbeinigen Dorfbewohnern gut. Die florale Vielfalt aus über 20 verschiedenen Pflanzenfamilien, bietet Nektar und Pollen von Frühjahr bis Herbst. Großen Wert legte ich dabei auf möglichst vielfältiges Pollenangebot für spezialisierte und hochspezialisierte Wildbienenarten sowie ein reiches Nahrungsangebot für Schmetterlinge und deren Raupen.
Gemeinsam mit einigen begeisterten Vereinsmitgliedern des Kulturkreises Marienthal e.V., vielen Familienmitgliedern, einigen weiteren Beteiligten, sowie finanzielle Unterstützern wie Westenergie und Volksbank, möchten wir die Einwohnerzahl von Wildbienen und Schmetterlingen mindestens verdoppeln (oder besser ver10-fachen!). Wir wünschen uns das diese Pflanzaktion der Startschuss ist für weitere Gemeinschaftsprojekte unter dem Motto "Marienthal Summt".
Ich freue mich sehr ein Pflanzkonzept präsentieren zu dürfen in dem unsere heimischen Pflanzenarten den ihnen gebührenden Platz und Beachtung geschenkt wird. Ich möchte zeigen das Zier- und Naturgarten kein Gegensatz sein müssen. Entgegen der Ansicht das im Naturgarten auch Brennesseln wachsen müssen, möchte ich zeigen wieviele andere heimische Stauden für die Insektenvielfalt von Bedeutung sind. Gleichzeitig möchte ich zeigen welchen besonderen Zierwert unsere heimischen Stauden besitzen und einen schönen Ausschnitt aus den vielen verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten von heimischen Arten mit gängigen Gartenstauden darbieten.
So soll das Konzept auch Heimgärtnern die bisher einen klassischen Stil verfolgen, Anregungen für moderne und kreative Beetgestaltung bieten, die für Natur und Asthetik gleichsam wertvoll ist.
Ein Naturgarten muss auch nicht zwingend bunt sein. Die Vielfalt der heimischen Stauden ist groß genug um einen ganzen Garten Lieblingsfarbe zu gestalten.
Das Farbkonzept für die Kulturwiese besteht vorrangig aus lila und violett in allen Nuancen von kräftig leuchtend über rauchlila bis hell fliederfarbend. Zu Teilen in Komplimentärkontrast mit hellgelben und leuchtend gelben Blüten und auf anderen Bereichen in Gesellschaft von zart weißen und silbrigen Blüten. Naturtöne von dunkelbraun über rauchigen braunrosa bis fast weiß ziehen sich während der Gräserblüte durch die ganze Fläche. Passend zum Logo der "Marienthaler Abende" sorgen schwere Farben von lila Blüten und dunkelrotem Laub im Kontrast mit leichten hellen kleinen Blüten für Elegans und Spannung im Beet.
So haben besonders auch die heimischen Stauden aus gestalterischer Sicht eine führende Rolle! Denn auch wenn kleinere Blüten und pastellige oder rauchige Farbtöne, keine außerordentliche Fernwirkung besitzen, erfreue ich mich als Staudengärtnerin immer wieder an diesen zurückhaltenden Farben und grazilen Blütenformen. In der Pflanzenzüchtung wird meist auf große Blüten und kräftige Farben besonderen Wert gelegt. Oft empfinde ich Neupflanzungen oder Schaugärten in denen viele Züchtungen von Prachtstauden präsentiert werden als viel zu aufdringlich pompös und laut. Erst die Verwendung von Wildarten oder Kombination mit Wildarten macht einen entspannten Garten. Denn sie schaffen einen Ruhepol und vermitteln zur offenen Landschaft.
Nachfolgend ein paar Beispiele aus dem Pflanzkonzept der Kulturwiese zur Verwendung heimischer Wildarten.
So ist der rauchige rot-violette Ton des verblühten Baldrians ein traumschöner Partner zu lila oder den fliederfarbenen Blüten der Wilden Karde und ein toller Vermittler zu den rotlaubigen Staudenzüchtungen, der ganz nebenbei auch noch viele Schmetterlinge in den Garten lockt.
Zur Blütenzeit des Herzgespanns entsteht zusammen mit den tieflila Steppensalbei 'Tänzerin' und der Fetthenne 'Xenox' die tollsten Beetszenen. Denn so toll die Farben der beiden Züchtungen leuchten, wirklich schön wird es erst wenn die beiden "Farbknaller" mit den zarten rauchlila Blüten des feinen Herzgespanns benachbart sind, und beruhigt werden! Ein doppelter Gewinn, denn wer Salbei und Herzgespann in den Garten holt und vielleicht dazu noch einen Wollziest wird schon bald mit der interessanten Wollbiene Bekanntschaft machen. (Mehr über Wollbienen auf Facebook:Marienthal summt)
Für mich persönlich darf in der modernen Pflanzgestaltung die Bewegung und die Leichtigkeit nicht fehlen. Auch gerade im Zusammenhang mit der modernen Architektur die sehr clean und gradlinig ist, liefern Pflanzen mit lockeren und weichen Strukturen den richtigen Gegenpol.
Vor allem im Wind wiegende Gräser verkörpern diese Leichtigkeit und weichen Bewegungen.
Auch unter den heimischen Gräsern gibt es einige die im Beet für weiche Strukturen sorgen wie z.B. Zittergras oder mit sanften Bewegungen im Wind ein bisschen Urlaubsatmosphäre aufkommen lassen wie z.B. der Amethysschwingel. Oder Pfeifengras das mit einen transparenten Blütenschleier vor einer farbigen Prachtstaudengruppe die nötige Ruhe schafft. Das Wimper-Perlgras sorgt mit seinen kleinen hellen Blütenrispen in der Freifläche zwischen mittelhohen Blütenstauden für hübsche Akzente.
Viele Schmetterlingsarten sind spezialisiert auf Gräser. So sind die genannten Gräserarten die Kinderstube von z.B. Großes Ochenauge, Wiesenvögelchen, Braunauge, Waldvogel, Mauerfuchs und vielen mehr.
Auch viele Doldenblütler sind im Habitus so locker aufgebaut das sie beweglich bleiben. Die Dolden sind häufig lang gestielt, sodass sie über den fein gefiederten Grün wie schwebend wirken beispielsweise Wilde Möhre, Wiesenpastinacke, Wiesenkerbel und Kümmel. Da sie in der heimischen Flora recht häufig sind, schaffen sie ebenso wie Gräser eine Verbindung zur offenen Landschaft. Welche Rolle Doldenblütler für die Insekten spielen, insbesondere für die kleinsten und kurzrüsseligen ist auch auf Facebook: Marienthal summt nachzulesen.
Noch eine Pflanze die für weiche Bewegungen im Beet sorgt ist der Steinklee. Ein wirklich hoher Klee der weit über ein Meter hoch werden kann. Beide Arten den gelben und den weißen Steinklee habe ich in den Beeten verwendet.
Er treibt unzählige feine kleine Blüten an dünnen gefälligen Trieben. In Einzelstellung zwischen anderen hohen Stauden wirken sie spielerisch und lockern auf. In Gruppenstellung entstehen richtige Blütenwolken die aus der Ferne an ein zu großes Schleierkraut erinnern. Das enorme Gesumme um diese Pflanze zeigt ihren hohen Nektarwert.
Neben den grazilen Schönheiten zeigen die Beete auch so einige imposante Gestalten. Kräftige heimische Hochstauden werden bereits im nächsten Jahr ungezähmte Natur darbieten. Auch hier bei den heimischen Riesen gibt es einige noch recht unbekannte Arten zu entdecken wie z.B. der Alant, die Wilde Karde und die große Klette, deren große Blattstruktur nicht zu übersehen ist.
Ein must have für jeden der in Sachen Schmetterlinge möglichst schnell von Null auf Hundert möchte der muss unbedingt die violette Skabiosenflockenblume pflanzen. Wer die 'Schöne Wilde' in seinen Garten holt wird im Nu viele neue Insekten kennenlernen. Tatsächlich sind es sogar um die 30 Wildbienenarten und dazu noch viele Falterarten die sich von ihr ernähren und zum Teil auf die Art spezialisiert sind wie z.B. das Flockenblumen Grünwidderchen ein kleiner grünschillernder Falter. Allerdings wie schon angedeutet braucht die 'Schöne Wilde' etwas Aufmerksamkeit. Damit sie sich nicht zu stark versamt, sollte sie zurückgeschnitten werden. Sie treibt zuverlässig wieder aus und ist sogar remontierend. Bis zu drei Schnitte im Jahr sind möglich, die zu drei langen Blühphasen führen.
Und auch der Rainfarn ist ein wahnsinns Insektenmagnet. Viele kennen diese gebietstypische Pflanze mit den markanten Aroma. Häufig findet man sie an Straßenrändern, wo sie aber leider oft zu früh, schon vor der Blüte wieder abgemäht wird. Es sind 80 verschiedene Insektenarten die von dieser Pflanze leben und davon sind 24 Arten fest an sie gebunden.
Einigen Wildkräutern muss mann eine gewisse Dynamik gestatten. Da manche Arten nur zweijährig oder kurzlebig sind sollten immer ein paar Samenstände ausreifen, damit sie im nächsten jahr wieder den Garten zieren können. Mit der Zeit lernt man wie stark sich die einzelnen Arten versamen, wenn sie offenen Boden finden, und kann dementsprechend mit selektiven Rückschnitt oder jäten reagieren. z.B. bei Steinklee, Gewöhnliche Nachtkerze, Färberwaid, Wilde Möhre, Wilde Karde...
Wem das zu experimentel ist muss keinesfalls auf heimische Wildpflanzen verzichten!
Denn es gibt viele Arten die sich nur ganz gering versamen, oder den Samen nur in einen kleinen Radius ausstreuen. Zudem können die vielen mehrjährigen Arten nach der Blüte geschnitten werden, sodass keine Versamung stattfindet falls nicht erwünscht.
Solche must haves für Natureinsteiger, also für alle Heimgärtner die sich ganz vorsichtig in die weite Welt der heimischen Vielfalt reintasten wollen, sind z.B.: die frühjahrsblühende Küchenschelle, die Wiesenwittwenblume, das Herzgespann, das echte Labkraut, der Rainfarn und der Wasserdost.
Eine Pflanze die wirklich immer Bewunderung erhält, in jeglicher Hinsicht einfach unkompliziert ist und die Nahrungsquelle von vielen verschiedenen Faltern und Wildbienenarten ist die Gelb-Skabiose. Allein der malerische Wuchs, schön locker und gefällig mit fein gefiederten Blättern fügt sich überall gut ein. Trotz ihrer Höhe knickt sie niemals ab im Gegenteil sie kann anderen höheren Pflanzen etwas halt geben. An lockeren langen Stielen erscheinen von März bis Oktober zahlreiche kleine hellgelbe Blütenköpfe, sodass sie mit Blüte eine Höhe von bis zu 100cm erreichen kann und trotzdem eine grazile Gestalt bleibt. Ob zusammen mit Schleierkraut, Rainfarn oder Lavendel durch die hellgelbe Blütenfarbe ist sie sehr vielseitig verwendbar.
Der Besuch auf der Gelb-Skabiose ist sehr artenreich viele Falter kann man an ihr entdecken. Scheckenfalterarten nutzen sie als Raupenfutterpflanze. Für olegolektisch lebende Wildbienen wie die kleine Skabiosensandbiene und Knautien-Sandbiene sind sie von essentieller Bedeutung, da sie für die Aufzuscht ihrer Brut den Pollen dieser Pflanzenart brauchen. Zu diesen Thema und vielen anderen spezialisierten und hochspezialisierten Insekten demnächst mehr auf Facebook: Marienthal summt.
Standort
46499 HamminkelnVorher- & Nachher-Bilder
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Gartenstrukturen
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Anzahl der Projektbeteiligten
48
Fläche
1000 m²
Pflanzliste
Doldenblütler (Apiaceae):
Fenchel (Foeniculum Vulgare)
Purpurfenchel (Foeniculum vulgre Atropurpueum)
Wilder Pastinak (Pastinaca sativa)
Wilde Möhre (Daucus carota)
Violette wilde Möhre (Daucus carota Dara)
Bischofskraut (Ammi visnaga)
Große Brenndolde (Cnidium silaifolim)
Glänzende Mutterwurz (Ligusticum lucidum)
Bergfenchel (Seseli osseum)
Purpur-Wiesen-Kerbel (Anthriscus silvestris Ravenswing)
Riesenhaarstrang (Peucedanum verticillare)
Elsässer-Haarstrang (Peucedanum alsaticum)
Echter-Haarstrang (peucedanum officinale)
Purpur-Engelwurz (Angelica sylvestris Vicars Mead)
Feinblättrige Silge (Selinum wallichanum)
Süßdolde (Myrrhis odorata)
Große Sterndolde (Astrantia major)
Korblütler (Asteraceae):
Färber-Hundskamille (Anthemis tictoria)
Echter Alant (Inula helenium)
Ochsenauge (Buphthalmum salicifolium)
Rainfarn (Tanacetum vulgare)
Große Klette (Arctium lappa)
Feld-Beifuß (Artemisia campestris)
Wollköpfige-Kratzdistel (Cirsium eriophorum)
Rotlaubige Herbstaster (Aster hybr.Lady in Black)
Rotlaubige Herbstaster (Aster hybr.Glow in the Dark)
Herbstaster (Aster Freiburg)
Zierartischocke (Cynara flavescens)
Prachtscharte (Liatris spicata)
Weiße Kugeldistel (Echinops niveus Arctic Glow)
Großköpfige Flockenblume (Centaurea macrocephala)
Eberraute (Artemisia abrotanum)
Scheinaster (Vernonia lettermannii)
Graublättriges-Mutterkraut (Tanacetum niveum)
Kardenartige Geißblattgewächse (Dipsacalis Caprifoliaceae):
Wilde Karde (Dipsacus fullonum)
Acker-Wittwenblume (Knautia arvensis)
Gelb-Skabiose (Scabiosa ochroleuca)
Goldbaldrian (Patrinia scabiosifolia)
Lippenblütler (Lamiaceae):
Echtes Herzgespann (Leonurus cardiaca)
Wollziest (Stachys byzantina)
Gewöhnlicher Dost (Oregano vulgaris)
Japanische Katzenminze (Schizonepeta tenuifolia)
Hainsalbei (Salvia nemorosa Amethyst)
Hainsalbei (Salvia nemorosa Tänzerin)
Kahle Katzenminze (Nepeta nuda Purple Cat)
Ungarischer Salbei (Salvia amplexicaulis)
Schmetterlingsblüter / Hülsenfrüchtler (Fabaceae):
Weißer Steinklee (Melilotus albus)
Gelber Steinklee (Melilotus officinalis)
Gewöhnlicher Besenginster (Citisus scoparius)
Bleiwurz (Amorpha canescens)
Hornklee (Lotus corniculatus)
Süßgräser (Poaceae):
Echter Schafschwingel (Festuca ovina)
Amethysschwingel (Festuca amethystina)
Zittergras (Briza media)
Wimperperlgras (Melica cilata)
Kleines Pfeifengras (Molinia caerulea)
schwarzblühendes Pfeifengras (Molinia caerula Edith Dudszus)
Garten-Reitgras (Calamagrostis x acutiflora Waldenbuch)
Garten-Reitgras (Calamagrostis x acutiflora Karl Förster)
Garten-Reitgras (Calamagrostis x acutiflora Overdam)
Riesen-Federgras (Stipa gigantea)
Federgras (Stipa tenuissima)
Rutenhirse (Panicum virgatum Shenandoa)
Rutenhirse (Panicum virgatum Rehbraun)
Neuseeland-Windgras (Anemanthele lessonia)
Prärie-Bartgras (Andropogon scoparius)
Diamant-Reitgras (Calamagrostis brachytricha)
Haargras (Muhlenbergia lindheimeri)
Flaschenbürstengras (Hystrix patula)
Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae):
Riesen-Silber-Königskerze (Verbascum bombyficerum)
Violette-Königskerze (Verbascum phoeniceum Violetta)
Wegerichgewächse (Plantaginaceae):
Gewöhnliches-Leinkraut (Linaria vulgaris)
Purpur-Leinkraut (Linaria purpurea)
Ginster-Leinkraut (Linaria genistifolia
Kreuzblütler (Brassiaceae):
Nachtviole (Hesperis matronalis)
Färberwaid (Isatis tinctoria)
Riesenschleierkraut (Crambe cordifolia)
Nelkengewächse (Cariophyllaceae):
Hohes-Schleierkraut (Gypsophila paniculata)
Nachtkerzengewächse (Onagraceae):
Gewönliche Nachtkerze (Oenothera biennis)
Rautengewächse (Rutaceae):
Weinraute (Ruta graveolens)
Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae):
Knoblauch (Allium sativum)
Kügelköpfiger Lauch (Allium sphaerocephalon)
Dickblattgewächse (Crassulaceae):
Hohes Fettblatt (Sedum telephium Matrona)
Hohes Fettblatt (Sedum telephium Xenox)
Weißer Mauerpfeffer (Sedum album)
Sedum acre (Scharfer Mauerpfeffer)
Eisenkrautgewächse (Verbenaceae):
Patagonisches Eisenkraut (Verbena bonariensis)
Purpur Eisenkraut (Verbena oficinalis var. grandiflora Bramton)
Rötegewächse (Rubiaceae):
Echtes Labkraut (Galium verum)
Bleiwurzgewächse (Plumbaginaceae):
Meerlavendel (Limonium latifolium)
Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae):
Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris)
Chinesische Wiesenraute (THalictrum delavayi)
schwarzrote Akelei(Aqilegia vulgaris William mc Guiness)
Resedagewächse (Resedaceae):
Echter Wau (Reseda luteola)
Gelber Wau (Reseda lutea)
Schwertliliengewächse (Irdaceae):
ElfenKrokus (Crocus tommasinianus)
Grasbaumgewächse (Xanthorrhoeaceae):
Affodill (Asphodeline lutea)
Primegewächse (Primulaceae)
Echte Schlüsselblume (Primula veris)