Pflanzwettbewerb
„Wir tun was für Bienen!“
Bepflanzte Fläche: 832.009 m²

Unsere Schule liegt am Stadtrand von Aalen. wir führen seit ca 10 Jahren einen Schulgarten. Dieser hat ganz klein als Kräutergarten begonnen. Jedes Jahr wird der Schulgarten erweitert. Beetkisten, Hochbeet, Essbare Blumen, Biene-Insektenhotel, Sandarium mit Benjeshecke, Staudenbeet sowie ein Beerengarten sind dazugekommen. Die Fachklasse der Landwirtschaft hat sich ein kleines Versuchsfeld aus der Rasenfläche genommen. Dort bauen sie Getreide und Leguminosen an. Auf diesm Beet führen wir auch das Projekt der Uni Hohenheim durch"1000 Gärten" Wir haben uns bei der Uni Hohenheim für das Projekt 1000 Gärten angemeldet. Dabei soll auf einer Fläche von 10 Quadratmetern, Soja angesät werden in Kombination mit Insektenfreundlicher Untersaat wie Ringelblume oder Lein/Flachs

Des weiteren haben wir 3 Teilflächen einer Rasenfläche aufgebrochen und mit Bienen- und Insektenfreundlichen Blütenmischungen eingesät.

Ein Sandarium haben wir vor 2 Jahren angelegt, das pflegen und betreuen wir für Bodenbrütende Wildbienen etc.

Einen Beerengarten mit heimischen Beerensträuchern haben wir eingepflanzt

Im Herbst 2021 haben wir viele Blumenzwiebeln in der Rasenfläche eingegraben wie Krokus, Schneeglöckchen, Wildtulpen, Winterlinge. Diese haben dann im Fühjahr 2022 reichlich geblüht.

Standort

73430 Aalen

Vorher- & Nachher-Bilder

Aktions-Bilder

Heimische Pflanzen

Gartenstrukturen

Aktionsbilder & Infoarbeit

Jubelbilder

Vorher- & Nachher-Bilder

Anzahl der Projektbeteiligten

30

Fläche

150 m²

Informationen zur Gruppe

Die Klassen L1, BVE/KOBV und 3BKSPT mit je einer Lehrkraft, Uni Hohenheim. Zum abtragen der Rasendecke hat uns ein benachbarter Landwirt mit einem Grubber unterstützt. Mit Hand-Rechen haben die Schüler die abgetrockneten Pflanzenteile abgerecht. Nach einer gewissen Brache Zeit wurde die Fläche nochmals mit dem Grubber bearbeitet um angekeimte bzw. angewachsene "Unkräuter" zu entfernen, damit diese die neue Einsaat nicht so schnell überwachsen können, Sie würden den neu ausgesäten Samen daran hindern, optimal zu verkeimen und anzuwachsen.