Die summende blühende IGS Emden

Wir sind eine Gesamtschule in der ostfriesischen Seehafenstadt Emden, an der täglich ca. 800 Schüler:innen aller Nationalitäten und Bekenntnisse gemeinsam lernen und Erfahrungen sammeln.

Unsere Schule ist dem Konzept einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit unterschiedlichen Inhalten und Schwerpunkten im Kontext von Arbeitsgemeinschaften, Wahlpflichtkursen, Seminarfächern und freiwilligem Engagement seit Jahren verpflichtet. Wir identifizieren uns sehr mit dem in unserem Schulleitbild formulierten Ziel, unser grünes Schulgelände zu erhalten und weiterzuentwickeln. Unsere Schulleitung, Herr von Sacken und Frau Stickel, engagieren sich in der Pflege der schuleigenen Bienenvölker und bieten bienenpädagogische Fortbildungsangebote für externe und interne Kolleg:innen an. Darüberhinaus gibt es BNE-bezogene Angebote im Begabtenförderungsbereich. Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung von SDG* 15, fördern wir auch das Verständnis von SDG 14 im Rahmen des WPK „Aquaristik“ und setzen die Ziele von SDG 12 durch den Verkauf nachhaltig produzierter Pausensnacks in unserer eigene Schülerfirma „IGSnacks“ um. Wir beteiligen uns regelmäßig an regionalen und überregionalen Aktionen und Wettbewerben mit Nachhaltigkeitsbezug (z.B. Faire Woche, Stadtradeln, „Emden macht“ u.v.m.).

An unserer Schule gibt es eine Beauftragte für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Erlasskonform wird unsere Schule, im Sinne der Ziele für nachhaltige Entwicklung, von vielen Kolleg:innen engagiert weiterentwickelt.

Wir wurden wiederholt als „Umweltschule in Europa“ ausgezeichnet, sind akkreditiertes Mitglied im internationalen UNESCO-Programm „Greening Education Partnership“ sowie bei der deutschen UNESCO als Nachhaltigkeitsakteur registriert.

Seit dem Schuljahr 2023/24 beherbergen wir in den Kellergewölben unserer Schule die offizielle Fledermausstation für den Nordwesten Niedersachsens. Die Leitung der Station obliegt dem niedersächsischen Fledermausbeauftragten, Herrn Theodor Poppen. Sie ist gegliedert in einen Volierenbereich, welcher der Versorgung verletzter Fundtiere dient und einer tierärztlich betreute Behandlungsschleuse mit Quarantänestation. Durch die Fledermausstation und die Bienen erleben Lernende die Nahrungskette in besonderer Form: Fledermäuse benötigen Insekten, diese wiederum Blüten, um sich zu ernähren. Unsere Bienen benötigen Blüten, um Honig sammeln zu können und die in der „Oase“ brütenden Amseln benötigen Insekten als Futter. Unser Schulgarten leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis ökologischer Zusammenhänge.

Wir kooperieren mit unterschiedlichen Partnern (Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten e.V., Blühendes Emden e.V., Stadt Emden, Kleingartenverein Emden-Nord e.V., Bingo-Umweltstiftung, Hochschule Emden-Leer, Deutsch-niederländisches Bienenzentrum „Imme“ e.V. u.v.m) und danken dem Förderverein unserer Schule für seine Unterstützung.

Den diesjährigen Wettbewerbsbeitrag verantwortet der Wahlpflichtkurs „Umwelt“ aus Jahrgang 7 unter der Leitung von Katharina Killmann. Ohne das große Engagement der Lernenden Johann, Luca, Lukas, Doha, Lenja, Jolina, Meta, Sophie, Maya, Isabele, Chinwendu, Lara und Julian wäre weder dieser Wettbewerbsbeitrag noch die ökologische Verschönerung des Schulgeländes möglich gewesen. Ihnen gebührt ein großes Dankeschön.

*Erklärung: SDG = Sustainable Development Goals, die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen

Vorher- & Nachher-Bilder

Projekt Nummer 1: März 2024. Der schon lange geplante Palettengarten für Jahrgang 5 entsteht…

Der ehemalige Jahrgang 10 hatte fünf Pflanzpaletten gebaut. Wir gruppieren sie rund um den Walnussbaum „Mars“, in einer Ecke des Pausenhofs von Jahrgang 5. Wichtig ist uns, dass auch Menschen mit Einschränkungen bequem an die Palettenbeete heranreichen und mitgärtnern können.

Harte Knochenarbeit über mehrere Wochen: Lavagestein und Mutterboden müssen eingefüllt werden

Mit nur einer einzigen Schubkarre und einigen Schaufeln war die Arbeit des Befüllens, Transportierens und Ausladens ein gewaltiger Kraftakt, der mitunter an den Nerven aller Beteiligten zerrte. 90 Minuten Unterricht vergingen oftmals viel zu schnell. Muskelkater und schmerzende Hände gab es gratis.

Die erste Schicht Vulkangestein ist als Drainage eingebracht

Im unteren Bereich des Palettenbeetes wird eine Drainage aus Lavatuff eingebracht um Staunässe zu vermeiden. Das Material ermöglichte uns auch Untersuchungen zu geologischen Besonderheiten. Glitzernde Entdeckungen waren hilfreich, um die Motivation zu erhalten.

Holzpaletten sind vergänglich…

Die Haltbarkeit von hölzernen Paletten, die mehrfach umgestellt wurden, ist leider nicht unendlich… es zeigten sich erste Verschleißerscheinungen durch den Druck der Befüllung. Unser Hausmeister, Herr van der Werf, half uns wieder einmal engagiert weiter… was wären wir ohne ihn :-))

Im Team geht alles leichter…

Volles Engagement bis dass der Rücken schmerzt… die Palette wird in die Ausgangsposition gedrückt und befestigt. Sämtliche Garten- und Gestaltungsarbeiten ließen sich nur im Team realisieren. Einige Schüler:innen haben sich besonders engagiert und sind über sich hinausgewachsen. :-)

Mitte Mai: Endlich geschafft. Die Beete sind fertiggestellt!!

Alle Beete sind vollständig befüllt. Nun kann die Übergabe an Jahrgang 5 erfolgen. Leider war nun auch das Schuljahr bereits sehr weit fortgeschritten. Auch die Pflanzzeit neigte sich dem Ende entgegen. Wir haben daher eine vorübergehende Randbepflanzung mit einer Wildblumenmischung vorgenommen.

Ende Mai: offizielle Übergabe der Palettenbeete an Jahrgang 5

Die Übergabe des Palettengartens an Jahrgang 5 erfolgte durch den Wahlpflichtkurs 7. Anwesend waren Schüler:innen des Jahrgangs 5 mit ihrem Jahrgangsleiter 5, Herrn Benjamin Reismann. Ziel ist es, jeder Klasse 5 ein frei zu bepflanzendes Palettenbeet zu übergeben und Naturerfahrung zu ermöglichen.

Ende Juli: Die Sommerferien neigen sich ihrem Ende entgegen

Unsere ausgesäte Randbepflanzung in den Paletten ist aufgelaufen und hat sich trotz Hitze, Trockenheit und fehlender sommerlicher Pflege gut entwickelt. Der neue Jahrgang 5 wird die Gestaltung im Frühjahr in die eigenen Hände nehmen und bis dahin z.B. die notwendigen Pflegearbeiten übernehmen.

Projekt Nummer 2: parallel laufend zum Palettengarten: die Weiterentwicklung der „Oase“

Die „Oase“, ein Innenhof zwischen den Verwaltungsgebäuden, wurde bereits im vergangenen Jahr vom WPK 8 in Teilen umgestaltet. Der WPK 7 übernahm in diesem Schuljahr die planerische und pflanzliche Weiterentwicklung…

Kreative Neugestaltung von einzelnen Teilbereichen der „Oase“: Der Bereich vor den Schulleitungsräumen

Dieser noch nicht gestaltete Bereich zeigte sich zunächst zugewachsen, voller Beikräuter, mit hinterlassenem Müll der Schulgemeinschaft und einer dicken Schicht Laub. Auch in diesem Bereich war der Boden mit einer Unkrautplane und Rindenmulch bedeckt. Bestandsaufnahme und erste Ideen kommen.

Beetgestaltung mit Naturmaterialien

Die Fläche vor den Schulleitungsräumen wurde für die Gestaltung und Pflanzung vorbereitet. Laubharken, das vorhandene Rindenmulch zur Seite räumen und Erde umgraben, waren wichtige Arbeiten. Erster Gestaltungsgedanke: ein Weg mit dem überzähligen Kies und eine Umrandung um das neue Beet.

Aststücke dienen als Beetbegrenzung, ein Totholzhaufen wird angelegt

Die Begrenzung der neuen Beete besteht aus Naturholz. Abgeschnittene trockene Aststücke werden nach Form und Länge ausgesucht und mit einem Fäustel in den Boden getrieben. Die bereits geplante Wegführung wird konkret berücksichtigt.

Zwischen den geplanten Beeten entsteht ein Weg…

Die Schüler:innen nutzen den übriggebliebenen Kies aus dem freigelegten mittleren Beet zur Gestaltung eines Weges. Diskussionen bezüglich der Natürlichkeit von Kies in einer nachhaltigen Beetgestaltung entflammten. Der Gedanke der Nutzung von Vorhandenem half, einen Kompromiss zu finden.

Es ist Juli: So sieht das neue Beet bei den Schulleitungsräumen nun aus…

Allium und Iris sind gewachsen, wo vorher eintöniges Rindenmulch lag. Die Beetbepflanzung ist noch nicht vollständig, aber ein Anfang ist gemacht.

Der angrenzende Bereich im Juli (1)

Die Ferien haben viel Wildwuchs ermöglicht. Dennoch erkennt man unsere Gestaltung: Die Trichterwinde hat eine natürliche Rankhilfe um die defekte Lampe herum erhalten und nutzt diese fleißig…

Der angrenzende Bereich im Juli (2)

Einige Iris haben es geschafft und blühen in der Sonne. Wo die übrigen von uns gesetzten Blumenzwiebeln geblieben sind, bleibt uns ein Rätsel.

Projekt Nummer 3: Weiterentwicklung des großen mittleren Beetes. Zustand Herbst 2023

Das Beet, das wir vom vergangenen Jahrgang 8 übernommen haben, forderte im Herbst zum Handeln auf. Der Regen formte auf dem Kleiboden im Beet eine Wasserlandschaft. Der eingelassene Teich war teilweise abgesackt. Wir mussten die Gestaltung komplett neu denken und haben mit dem Teich begonnen.

Frühjahr 2024: Einige Pflanzen haben die Regenmassen von Herbst und Winter überlebt. Wir setzen Blumenzwiebeln…

Die Schüler:innen setzen viele verschiedene bienenfreundliche Blumenzwiebeln in den Boden. Noch ist der Boden nicht aufgebessert und bleibt anfällig für Staunässe.

Im Mai sieht das selbe Beet schon deutlich gepflegter aus :-)

Die Schüler:innen lockern vorsichtig den Boden und tragen Mutterboden auf… Die größte Hürde bei der Bearbeitung war, nicht ausgerechnet dort Halt zu suchen, wo bereits Zwiebeln in der Erde gepflanzt wurden.

Anfang Juni hat sich das gesamte Beet weiterentwickelt…

Noch wachsen die einzelnen Zwiebeln nur langsam. Aber es ist erkennbar, dass wir gearbeitet haben. Wichtigste und unbeliebteste Arbeit der kommenden Wochen war das Freihalten der Beete von Beikräutern, damit unsere Pflanzungen nicht überwuchert werden.

Juni 2024: Es grünt und blüht in der „Oase“

Im vorderen Bereich rund um den Teich grünt und blüht es. Alle Pflanzen haben unserer Teichumsetzung und -neugestaltung gut überstanden.

Juli 2024: die Sommerferien sind lang und heiß und doch grünt und blüht es… (1)

Im hinteren Teil des Beetes sind unsere Sommerblumensaaten aufgelaufen und haben sich sehr schön entwickelt.

Juli 2024: die Sommerferien sind lang und heiß und doch grünt und blüht es… (2)

Jeder Gang um unser Beet eröffnet neue Perspektiven. Überall stehen unterschiedlich farbige Blüten und locken Insekten an.

Projekt Nummer 4: Das Rondell unter dem Ahorn wird verschönert

Im vergangenen Jahr hatte der WPK 8 diesen Bereich bereits bearbeitet. Leider haben einige Mitglieder unserer Schulgemeinschaft eigene kreative Umgestaltungsideen gehabt. Wir korrigieren einiges und sähen neu an.

Projekt Nummer 5: Wir basteln Saatbomben mit Regio-Saatgut als Weihnachtsgeschenk für die Familie und Freunde.

In den Wintermonaten haben wir weitere Projekte im Schulgebäude verfolgt: Wir haben hunderte Saatbomben mit Regio-Saatgut hergestellt, an einem künstlerischen Nachhaltigkeitswettbewerb teilgenommen und uns mit den Kriterien für den Wettbewerb „Deutschland summt!“ auseinandergesetzt.

Aktions-Bilder

Aufspannen eines Banners von „Deutschland summt!“ entlang des öffentlichen Spazierwegs entlang des Treckfahrtstiefs

Entlang des Zauns, der unser Schulgelände begrenzt, haben wir ein Banner von „Deutschland summt!“ aufgehängt. Die täglichen Spaziergänger, die den Spazierweg am idyllischen Treckfahrtstief, einem Wasserlauf, nutzen, werden auf diese Weise auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht.

Werbung für das Projekt „Deutschland summt“ im Rahmen unseres Tags der offenen Tür

Im Oktober 2023 feierten wir als Schule unseren „Tag der offenen Tür“. Die Veranstaltung war wie immer sehr gut besucht. Der Stand des WPK „Umwelt“ befand sich direkt im Eingangsbereich und vernetzte den Auftritt aller SDG 15 verpflichteten Akteure an unserer Schule.

Das Interesse an unserem Informationsangebot zu „Deutschland summt!“ war groß…

Die Schülerinnnen und Schüler des WPK 7 „Umwelt“ haben sowohl die Standbetreuung mit Beratung als auch den Auf- und Abbau unserer Ausstellung sehr verlässlich übernommen.

Informationen und Hinweise zu „Deutschland summt “ auf unserer Schulhomepage

Wir sind stolz, im vergangenen Jahr bei „Deutschland summt“ einen Preis in der Kategorie Musik und eine Anerkennungsurkunde für unsere Arbeiten im Schulgarten erhalten zu haben.

Heimische Pflanzen

Einblicke in die Bepflanzung der Hochbeete (1)

Da wir erst Ende Mai einsäen konnten, blühen bisher nur wenige Pflanzen. Anhand der Blattform lassen sich aber viele Insektenfreundliche Pflanzen identifizieren. In einem Hochbeet sind besonders viele Sonnenblumen gekeimt.

Einblicke in die Bepflanzung der Hochbeete (2)

Die Hochbeete entwickeln sich unterschiedlich, je nachdem welche Samenkörner gepflanzt wurden.

Einblicke in die Bepflanzung der Hochbeete (3)

Ein weiteres, nicht so eng gesätes Hochbeet mit ganz vielen Sonnenblumen.

Einblicke in die Bepflanzung der Hochbeete (4)

Ein weiterer Blick in ein Hochbeet…

Bepflanzung der Beete in der „Oase“ (1)

Hier ist das Ergebnis der ausgebrachten Saatmischung und der gesetzten Zwiebeln Ende Juli 2024 zu erkennen.

Bepflanzung der Beete in der „Oase“ (2)

Das selbe Beet noch Anfang Juni.

Das Rondell unter dem Kugelahorn Anfang Juni

Das Rondell unter dem Kugelahorn Ende Juli

Hier überwiegt sichtbar die Wilde Möhre (Daucus carota)

Die neu gestalteten Beete vor dem Verwaltungstrakt (1)

Die Schüler:innen haben hauptsächlich Iris-Zwiebeln gesetzt. Die Hydrangea wurde von den Schüler:innen umgepflanzt und ist nun sichtbar.

Die neu gestalteten Beete vor dem Verwaltungstrakt (2)

Iris und Gold-Lauch (Allium moly) wechseln sich in diesem Beet ab. Noch ist die Gestaltung/Bepflanzung nicht abgeschlossen und wird im kommenden Schuljahr weitergeführt.

Gartenstrukturen

Totholz als Gestaltungselement

Wir haben tote Äste als Rankhilfe aufgestellt und darunter einen Totholzhaufen angelegt.

Steinhaufen und Beetumrandung

Die im vergangenen Jahr geschaffene Beetumrandung ist bestehen geblieben und wird nur vorsichtig von Beikräutern befreit.

Verbesserung der Teichausrichtung und Ausbesserung der Absackungen

Die Teichwanne wurde vom diesjährigen WPK 7 „Umwelt“ vollkommen neu ausgerichtet und eingesetzt. Dazu mussten zuvor alle Pflanzen die um den Teich herum oder im Teich wuchsen, umgesiedelt werden. Später wurden sie dann wieder eingepflanzt.

Aktionsbilder & Infoarbeit

Aufspannen eines Banners von „Deutschland summt!“ entlang des öffentlichen Spazierwegs entlang des Treckfahrtstiefs

Entlang des Zauns, der unser Schulgelände begrenzt, haben wir ein Banner von „Deutschland summt!“ aufgehängt. Die täglichen Spaziergänger, die den Spazierweg am idyllischen Treckfahrtstief, einem Wasserlauf, nutzen, werden auf diese Weise auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht.

Werbung für das Projekt „Deutschland summt“ im Rahmen unseres Tags der offenen Tür

Im Oktober 2023 feierten wir als Schule unseren „Tag der offenen Tür“. Die Veranstaltung war wie immer sehr gut besucht. Der Stand des WPK „Umwelt“ befand sich direkt im Eingangsbereich und vernetzte den Auftritt aller SDG 15 verpflichteten Akteure an unserer Schule.

Das Interesse an unserem Informationsangebot zu „Deutschland summt!“ war groß…

Die Schülerinnnen und Schüler des WPK 7 „Umwelt“ haben sowohl die Standbetreuung mit Beratung als auch den Auf- und Abbau unserer Ausstellung sehr verlässlich übernommen.

Informationen und Hinweise zu „Deutschland summt “ auf unserer Schulhomepage

Wir sind stolz, im vergangenen Jahr bei „Deutschland summt“ einen Preis in der Kategorie Musik und eine Anerkennungsurkunde für unsere Arbeiten im Schulgarten erhalten zu haben.

Jubelbilder

Endlich ist der Palettengarten fertig für die Pflanzung :-)

Nach vielen Wochen harter körperlicher Arbeit, haben wir den Palettengarten für Jahrgang 5 fertiggestellt. Zunächst musste Schulbkarre für Schubkarre Vulkangestein in die Palletten gefüllt werden. Dann kam der Mutterboden. Am Schuljahresende haben wir in der „Oase“ ein Picknick gemacht und gefeiert.