Im Jahr 2019 habe ich das Haus meiner Eltern geerbt, zusammen mit einem kleinen Garten. Bei dem Garten wurde schon bei der Anlegung im Jahre 1986 darauf geachtet das ein Bereich entsteht, der sowohl zur Erholung für die Menschen als auch als Rückzugsraum für viele Lebewesen dienen kann. Da wir uns hier mitten in einer Siedlung befinden, ist das Grundstück entsprechend nicht groß. Aber durch geschickte Planung und die ein oder andere Umgestaltung ist hier über die Jahre ein kleines Paradies erwachsen. '
Seit dem ich, zusammen mit meinem Partner, den Garten innehabe, haben wir wiederum Dinge verändert, die noch mehr dazu beitragen die Natur in unserem Garten arbeiten zu lassen und den vielen Lebewesen und Pflanzen einen Rückzugsraum zu bieten.
Neben Hochbeeten, in denen wir Gemüse anpflanzen, gepflasterte Flächen entsiegeln, Igeltore schaffen, Fledermäuse willkommen heißen, einen Wasserlebensraum haben, den Rasen nicht mehr vollflächig mähen, den alten Apfelbaum pflegen, die Einfahrt begrünen und Heckenstrukturen anlegen, haben wir beschlossen ein bisher unbeachtetes Beet in ein Staudenbeet umzuwandeln.
Mit diesem Projekt wollen wir uns nun hier, bei Deutschland summt! bewerben und zeigen, dass egal wie klein die Fläche ist immer etwas FÜR die Natur möglich ist!
Standort
32257 BündeVorher- & Nachher-Bilder
Aktions-Bilder
Heimische Pflanzen
Gartenstrukturen
Aktionsbilder & Infoarbeit
Jubelbilder
Vorher- & Nachher-Bilder
Keine Bilder vorhanden
Anzahl der Projektbeteiligten
2
Fläche
3 m²
Pflanzliste
Kauf: Raublatt-Aster, Roter und Weißer Sonnenhut, Berg-Aster, Wiesen Margerite, Agastache (Blaunessel), Storchschnabel, Bergminze, Kugeldistel, Nachtkerze (Staude), Nachtviole
Umpflanzung: Fetthenne, Lungenkraut, Kugeldistel, Wasserdost